Aufklärungsaktion in Zusammenarbeit mit Miller® by Honeywell Teil 2

07.05.2019




Stellen Sie sich auf die neuen Vorschriften ein – neue gesetzliche Vorgaben für Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA).

Konform handeln – und sicher bleiben! Wir halten Sie hinsichtlich der Änderungen der Vorschriften für PSAgA auf dem Laufenden!

Neue Vorschriften für persönliche Absturzsicherung (PSAgA) werden bald in Kraft treten. Sie wirken sich auf die bereits vorhandenen Ausrüstungen wie auch auf alle neuen Produkte aus, die Sie erwerben. Die Europäische Union veröffentlichte im Februar 2016 eine Reihe neuer Regelungen, die 2018 in Kraft getreten sind. Es ist wichtig anzumerken, dass diese Regelungen nun als Verordnung zu klassifizieren sind, nicht mehr als Richtlinie. Während die ursprüngliche EU-Richtlinie klare Ziele für Mitgliedstaaten vorgab, die innerhalb der eigenen nationalen Gesetzgebung zu erreichen waren, ist die neue PSA-Verordnung (EU) 2016/425 ein bindender Gesetzgebungsakt, der in seiner Gesamtheit direkt EU-weit und darüber hinaus gültig ist. Die Verringerung der Risiken in Verbindung mit Arbeiten in der Höhe hängt stark von der Auswahl, dem Einsatz und der Wartung der Schutzausrüstung, einschließlich der Auffanggeräte und Verbindungsmittel, ab. Die neue PSA-Verordnung soll noch besser dafür sorgen, dass die an Arbeitsplätzen verwendete Ausrüstung den Vorgaben entspricht, und dass dies so bleibt. Diese neuen Vorschriften weisen Herstellern, Importeuren und Händlern mehr Verantwortung zu, Compliance sicherzustellen.

Lesen Sie den technischen Leitfaden von Honeywell, damit Sie sicher sein können, dass Sie Ihre Verpflichtungen aus den neuen Vorschriften kennen. Er wird Ihnen helfen, die Vorschriften einzuhalten und Ihre Mitarbeiter zu schützen.

Hier geht es zum Artikel / Download-Link des Whitepapers:  „Gesetzliche Vorgaben für PSA gegen Absturz – Technischer Leitfaden“





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